B im Rückenlexikon: Bein, Bett, Blockade

 

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B von Beinlängendifferenz, über Bett bis Bluthochdruck

Beinlängendifferenz: Beinlängendifferenz oder Beckenschiefstand ist der Längenunterschied der Beine von der Hüfte bis zum Fuss gemessen. Eine geringe Beinlängendifferenz haben die meisten Menschen und ist nicht behandlungsbedürftig. Ab einer Differenz von 7 – 7 mm sollte eine Therapie angedacht werden. Bei Kindern muss eine Beinlängendifferenz unbedingt beobachtet werden, ev. behandelt. Oftmals wird im Laufe des Wachstums eine Beinlängendifferenz wieder ausgeglichen. Anatomische Beinlängendifferenz – durch Knochenbrüche, Lähmungen während des Wachstums, Beckenanomalien, Krankheiten wie Hüftkopfnekrose (Absterben des Oberschenkelkopfes) Funktionelle Beinlängendifferenz – muskuläre Verspannungen unterschiedlicher Ursachen, Kontrakturen der Muskulatur, Beinmuskeln unterschiedlich stark ausgeprägt, Winkelverkürzung (unterschiedliche Anstellwinkel) der Oberschenkelknochen, durch Skoliose od. ähnliche Erkrankungen bedingte Veränderung der Beckenlage.

 

Beruhigungsmittel: Beruhigungsmittel (Sedativum) sind Medikamente zur Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems. Einsatz bei Unruhezuständen, körperlichen od. psychischen Störungen und Erkrankungen. Sedativa wirken meist schlaffördernd und bei höherer Dosierung wird die bewusste Wahrnehmung ausgeschaltet und somit von diesen unerwünschten Zuständen (z.b. Angst) befreit. Viele Beruhigungsmittel haben eine Gewöhnung zur Folge, so dass nur mehr immer höhere Dosierungen bzw. der Umstieg auf anderer Sedativa den gewünschten Erfolg gewährleisten. Daher haben viele Beruhigungsmittel ein sehr hohes Missbrauchspotential das bis hin zur Sucht gehen kann.

 

Bett: Möbelstück zum Ausruhen und Schlafen. Das Bett besteht aus einem Rahmen unterschiedlichster Materialien und dem SCHLAFSYSTEM, was das Herzstück des Bettes darstellt. Moderne Schlafsysteme bestehen aus Untergestell (Lattenrost, Motorrahmen, Federelement, Box für Boxspring, Platte), Auflage (Matratze, Latexmatratze, Kaltschaummatratze, Viscomatratze, Luftbett, Wasserbett – Matratze) darauf abgestimmtes Kissen und abgestimmte Zudecke. Das Schlafsystem muss sinnvollerweise auf den jeweiligen Benutzer abgestimmt werden und seinen persönlichen Anforderungen entsprechen. Nur so ist die optimale Lagerung des Körper gegeben und die körperliche und seelische Erholung während des Schlafes gewährleistet. Inormationen vom Zirben-Bett, über das Helm-Bett bis zum Schlafzubehör und zur Schlafberatung - bei traumhaft schlafen in Wien, Österreich - hier

 

Bewegungsmangel: Bewegungsmangel ist ein Problem der Zivilisation und Industrialisierung der Gesellschaft. Überwiegend sitzende Tätigkeiten bedingen zu wenig Bewegung des Körpers. Bewegungsmangel hat ernsthafte Probleme zur Folge: unter Rückenschmerzen leiden 80% der Bevölkerung, Bluthochdruck, Diabetes, koronare Herzkrankheiten (Erkrankungen der Herzkranzgefäße), Allergien, Übergewicht (Adipositas). In Europa sterben etwa 600.000 Menschen pro Jahr an Bewegungsmangel!

 

Blockade: Wirbelbogengelenke verlieren ihr Gelenkspiel und verursachen dadurch Funktionsstörungen.

 

Bluthochdruck (Hypertonie): chronische Erhöhung des Blutdrucks im arteriellen Gefäßsystem. Lt. WHO ist ein systolischer Blutdruck von über 140 mmHG (Torr, Millimeter Quecksilbersäule) oder ein distolischer Blutdruck von über 90 mmHG  als Hypertonie anzusehen. Ursachen von Bluthochdruck sind Nierenschäden, Störungen des Herz-Kreislauf-Systems oder d. Hormonsystems, Bewegungs-mangel, Vererbung, weitgehend aber sind es unbekannte Faktoren, die zu Hypertonie führen.

 

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